Dekorputz wird in einer oder zwei Schichten aufgetragen und in der Regel zusätzlich mit einem Werkzeug (z. B. Schwamm, Rolle oder Kelle) geformt, um eine dekorative Struktur der Wände zu erreichen. Um es haltbar und widerstandsfähig gegen Beschädigungen zu machen, lohnt es sich, einige Regeln zu beachten.
Wie wird der Strukturputz aufgetragen? – Strukturputz in Bielefeld
Ähnlich wie beim Streichen lohnt es sich, Fenster, Türen und Böden mit Folie zu schützen, damit sie nicht verschmutzt werden. Anschließend sollte die Wand gereinigt und grundiert werden. Mit dem nächsten Arbeitsschritt sollten Sie erst fortfahren, wenn die Wand nach der Grundierung trocken ist.
Der Strukturputz sollte vor dem Auftragen gründlich gemischt werden, bis er eine gleichmäßige Konsistenz erreicht.
Nach dem Auftragen der Grundierung warten Sie, bis diese vollständig getrocknet ist, und dann können Sie mit den weiteren Arbeiten fortfahren, zu denen zunächst ein gründliches Anmischen des Strukturputzes gehört, bis er eine gleichmäßige Konsistenz erreicht. Die so vorbereitete Masse wird gleichmäßig auf die Wandoberfläche aufgetragen – die Putzdicke sollte zwischen 2 und 5 mm betragen (sofern der Hersteller nichts anderes vorschlägt).
Nachdem der Putz aufgetragen wurde, ist es notwendig, ihm ein ordentliches Muster zu geben. Die Fähigkeiten des Verputzers sind hier entscheidend.
Sie sollten mit dem Streichen beginnen, wenn der Putz vollständig trocken ist.
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